Hof Groß-Langenbach

die Hundepension mit Herz und Verstand in Friesenhagen

 

Unsere Hundepension ist aus der Tierschutzarbeit erwachsen und nach wie vor liegt uns diese Tätigkeit sehr am Herzen.

Wir sind privater und flexibler als Tierheime, aber viel professioneller als private Pflegestellen. Deshalb landen oft Sorgenkinder bei uns, die einer besonderen Versorgung bedürfen.

Sei es, weil sie schon älter sind oder durch schlechte Behandlung traumatisiert.

Wir arbeiten mit den Hunden, lernen ihre Stärken und Schwächen kennen und machen sie wieder fit für ein normales Leben.

Aber oft sind die Hunde auch einfach nur Pechvögel, die absolut schuldlos abgegeben wurden.

Mit jedem neuen Hund lernen wir dazu und schließlich ist jeder vermittelte Hund eine lebende Werbung für unsere Arbeit.

Sie können sicher sein:

Wer von uns einen Tierschutzhund übernimmt, wird genau informiert, wenn es irgendwelche Knackpunkte gibt und wir zeigen die Wege auf, die für Sie und den Hund ins Glück führen. 

Nur eine ehrliche Vermittlung kann einen langfristigen Erfolg für alle Beteiligten sichern!

 

Wir sind Mitglied und ehrenamtliche Pflegestelle für Hunde beim Tierschutzverein für Hilchenbach und Umgebung e.V.

 

 

 

Ebenso versorgen wir die Hunde

unseres Vereins Noah - Menschen für Tiere eV

  

Mit mehreren anderen Tierschutzorganisationen besteht eine gute Kooperation, die wir gerne pflegen.


 

 

Auch im privaten Bereich versuchen wir im Sinne des Tierschutzes zu leben.

Unsere eigenen Hunde stammen alle aus dem Tierschutz, ebenso die Katzen, die als "wild" zu uns kamen und inzwischen die Herrschaft über uns übernommen haben.

Wir haben "ausgediente" Legehennen ebenso übernommen, wie Schafslämmer, denen die Schlachtung drohte.

Allen Tieren versuchen wir im größtmöglichen Umfang eine artgerechte Unterbringung zu bieten - auch wenn das in einem ausgesprochenen Wolfsgebiet mit einigen Problemen behaftet ist.

Immer wieder erobern Hunde-Senioren, die keinerlei Vermittlungschance haben, unser Wohnzimmer.

Geschwächte oder verletzte Wildtiere werden gepeppelt und wieder frei gelassen. So haben wir schon Igel, Krähen oder ein Rehkitz versorgt.

Dabei müssen wir aber auch immer unsere eigenen Grenzen beachten. 

All das kostet Zeit und Kraft und Geld. Der Schritt vom Tierschützer zum Tiersammler ist klein und man muss zum eigenen Schutz und zum Schutz der vorhandenen Tieren lernen "Nein" zu sagen, auch wenn das Herz dabei blutet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

         

            

              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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